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Männerchor des Sängerbundes

 

Chorleiter

Thomas Reisig 

Chorsprecher 

Jürgen Zink (zabbezink@web.de)

Chorprobe 

Donnerstag 19.30 - 21.00 Uhr 

(Max-Moritz Saal Friatec Friedrichsfeld, Steinzeugstraße 50)

 

Der Männerchor des Sängerbund 1865 e.V. MA-Seckenheim trifft sich jeden Donnerstag um 19:30 im Max und Moritz Saal der Firma Friatec (Steinzeugstraße 50, Mannheim-Friedrichsfeld). Die Probe geht bis ca. 21Uhr unter der Leitung unseres Chordirektors Dietrich Thomas Reisig. Seit 2009 haben wir eine Singgemeinschaft mit dem MGV 1879 Frohsinn Friedrichsfeld.

Neue Sänger sind herzlich eingeladen mal vorbeizuschauen.

Geschichte des Männerchors

Das war der Leitspruch, den sich 1865 einige Männer aus der damals selbstständigen Gemeinde Seckenheim zu eigen machten und dem sich auch heute noch die Sänger verpflichtet fühlen.

1840 wurde in Seckenheim der Männergesangverein gegründet, der jedoch nach der Revolution in Baden aufgelöst wurde. 1861 erfolgte die Neugründung. Der grundlegende Konflikt zwischen Staat und der katholischen Kirche (Kulturkampf ) führte 1865 zur Trennung der katholischen Mitglieder aus dem Männergesangverein. Sie gründeten im damaligen Gasthaus „zum Adler „ dem Zentrum des katholischen Vereinsgeschehens , den Gesangverein Sängerbund. Neben weltlichen Liedern wurde sich vor allem der musikalischen Gestaltung des katholischen Gottesdienstes gewidmet. Einen Kirchenchor gab es damals noch nicht, erst 1886 wurde der Cäcilienverein gegründet.

Leider ist über die ersten Vereinsjahre nicht viel bekannt. Was wir wissen stammt aus Überlieferungen. Die Protokollbücher aus der Zeit vor der Jahrhundertwende sind verlorengegangen. Von den Vereinsgründern sind folgende Namen bekannt.

Andreas Bickon, Adam Greiner, Jakob Hammer, Karl Hauck, Wilhelm Hauck, Josef Hirsch, Martin Hirsch, Phillip Kegel, Martin Kloos, Josef Spieß und Georg Volk.

1867 war die erste Fahnenweihe, 1900 die zweite Fahnenweihe.

1910 wird berichtet, dass eine allgemeine Vereinskrise bestand. Die drei Seckenheimer Gesangvereine – Männergesangverein, Sängerbund und Liederkranz taten sich für eine kurze Zeit zusammen. 1911 löste sich der Sängerbund aus der gemeinschaft, der 1882 gegründete Liederkranz hörte auf zu existieren.1911 erfolgte der Umzug in den neugebauten „ Kaiserhof „ Das 50jährige Vereinsjubiläum konnte während des ersten Weltkrieges nicht gefeiert werden.

1918 feierte der Sängerbund erstmals wieder eine Weihnachtsfeier. 1919 wurden die Singstunden wieder aufgenommen doch schon bald warf die Inflationszeit ihre Schatten auf den Verein. 1924 übernahm Musikdirektor Emil Landhäußer den Dirigentenstab. Er sollte ganz besonders mit dem Verein verbunden bleiben und wurde von den Mitgliedern als „ Idealdirigent „ verehrt. Unter seiner Regie wurden zahlreiche Konzerte durchgeführt. Der Verein wuchs. Das kulturelle Leben Seckenheims stand nicht zuletzt durch den Sängerbund in voller Blüte.

In schwerer Zeit

In einer schweren Zeit der Erwerbslosigkeit wurde das 65jährige Stiftungsfest 1930 begangen. Das Fest wurde erstmals im Schloß abge- halten. Weil viele arbeitslose Sänger nicht mehr in die Proben kamen, wurde beschlossen , dass Sie auf Kosten des Vereins 2 Glas Bier trinken durften. Doch das musste sehr bald eingestellt werden, die finanziellen Belastungen waren zu groß. Das Dritte Reich drückte auch dem Sängerbund seinen Stempel auf. Auf Anordnung des Kreisleiters musste statt der üblichen Vorstandschaft ein „ Führer“ gewählt werden, der möglichst Mitglied der NSDAP war, und sein Mitarbeiterstab selbst bestimmen durfte.

Ein neuer Abschnitt war der Lokalwechsel 1936 ins Schloß. Man erhoffte sich durch die besseren Saal-und Bühnenverhältnisse einen größeren Aufschwung. Doch dann kam der Krieg. 55 Mitglieder wurden einberufen, der Singstundenbesuch ging zurück. Ende 1940 entschlossen sich die drei Seckenheimer Gesangvereine- Männergesangverein, Sängerbund und Liedertafel- für einen Gemeinschaftssingstunde.

Neubeginn

1946 rief der 1. Vorsitzende Karl Göhrig das Häuflein Mitglieder im Nebenzimmer vom „ Hirsch“ zusammen. Das Schloß war noch von den Amerikanern beschlagnahmt. Das Notenmaterial und andere Vereinsbestände waren von Rowdies auf einen der vielen Schuttabladeplätze gefahren und verbrannt worden. Pokale mussten für Rüstungszwecke während des Krieges abgeliefet werden. Lediglich das Klavier und die Vereinsfahne , die privat untergebracht waren, konnten über die schreckliche Zeit gerettet werden.

Zögernd begannen die Singstunden im Hirsch. Die schlechte Ernährungslage, Sperrstunden und das Fehlen jeglichen Alkohols wirkte sich hemmend auf das Vereinsleben aus.

1947 erfolgte ein Lokalwechsel ins Vereinshaus. Gleich die erste Fasnachtsveranstaltung war ein voller Erfolg, bei Überschreitung der Sperrstunde mussten die Leute bis zum Morgen eingeschlossen werden. Das erste Konzert nach dem Kriege fand statt.

1948 wurde die Karnvalsabteilung „ Die Zabbe „ gegründet.

1949 kam die Operette „ Winzerliesel „ zur Aufführung . Sie war ein durchschlagender Erfolg und musste dreimal wiederholt werden.

1950 erstes Sängerfest nach dem Kriege mit 85 Sängern. 1

955 wurde anlässlich des 90jährigen Bestehens eine neue Vereinsfahne geweiht.

Am 26.06. – 05.07.1965 wurde das 100jährige Bestehen des Vereines gefeiert. 44 Vereine mit 2300 Sänger/-innen fanden sich zu Punktwertungs-Prädikat-und Freundschaftsingen zusammen. Mit der Musikkapelle aus Haiming /Tirol wurden freundschaftliche Bande geknüpft. Beim Festabend erhielt der Verein die Zelterplakette des Bundespräsidenten und den Kurpfalzteller der Stadt Mannheim.

1972 wurde eine Jungsängergruppe mit weiblichen Mitgliedern und eigenem Dirigenten gegründet, die aber 1982 mangels Beteiligung wieder aufgegeben wurde.

1982 unternimmt der Sängerbund seine erste Konzertreise nach Meran. Im zweijährigen Turnus geht der Sängerbund seit dieser Zeit auf Reisen.

Zu Gunsten der Krebshilfe wurde 1983 auf der Heidelberger Thingstätte.mit Waldhornbläser vor 5000 Zuhörern gesungen.

Seit 1985 werden für die Senioren Seckenheims Unterhaltungsnachmittage mit buntem Programm durchgeführt.

1988 wurde der Kinder-und Jugendchor gegründet.

Unter großer Anteilnahme der Beölkerung feierte man 1990 das 125jährige V ereinsjubiläum auf dem Schlossplatz. Neben der musikalischen Gestaltung des Gottesdienstes im Speyrer –(1994 ) und Wormser Dom (1995 ) erfolgte anlässlich des 130jährigen Bestehens 1995 ein Festkonzert „ein bunter Melodienstrauß aus Oper, Operette und Musical „ im vollbesetzten Schloßsaal.

Im Jahre 2000 sorgten die Chöre unseres Dirigenten Dietrich Edinger mit 280 Sängern vor über 2400 Zuhöhrern im ausverkauften Mozartsaal des Mannheimer Rosengartens für einen musikalischen Höhepunkt, der seine Fortsetzung beim Live-Mitschnitt von SWR 4 auf der Seebühne hatte.

2001 Kirchenkonzert in St-Ägidius anlässlich des 135jährigen Bestehens.

2002 zweitägiges Kirchenkonzert in der Jesuitenkirche mit den Chören der Chorgemeinschaft.

2003 wurde aus ehemaligen Jungsänger-/innen die Gruppe „ Zeitlos „ ins Leben gerufen.

2005 Benefizkonzert in der Ladenburger Lobdengauhalle mit der Chorgemeinschaft Edinger. Jubiläumskonzert anlässlich des 140jährigen Bestehens im Seckenheimer Schloßsaal. Auch der Kinder-und Jugendchor feierte mit der Schulweg-Hitparade im evangelischen Gemeindezentrum eine gelungene Veranstaltung.

2007 Teilnahme am Gräflichen Inselkonzert auf der Insel Mainau im Rahmen einer Konzertreise mit der Chorgemeinschaft.

2009 wurde mit dem MGV 1879 Frohsinn Friedrichsfeld eine Singgemeinschaft gegründet.

2010 große Chorgala im Mannheimer Rosengarten „ Wir machen Musik".

2013 große Chorgala in der Lili-Gräber-Halle, Friendrichsfeld mit alle Chören

2015 150 Jahre Sängerbund-Seckenheim - Jubiläumsjahr

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